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ERP in der Cloud aus Anwendersicht (Dovas/Intveen, ITRB 2022, 282)

2023-01-10T15:45:55+01:00

Aktuell im ITRB – Dovas/Intveen, ITRB 2022, 282 ERP in der Cloud aus Anwendersicht (Dovas/Intveen, ITRB 2022, 282) Insb. mittelständische und große Unternehmen setzen standardisierte IT-Systeme ein, deren Herzstück im Regelfall sog. ERP-Software zur umfassenden Integration und Steuerung verschiedener Unternehmensaktivitäten ist. Während diese Software zunächst lokal im Unternehmen betrieben und regelmäßig per Kauf erworben wurde, wird sie inzwischen auch in der Cloud angeboten. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Betrieb von ERP-Software in der Cloud, und zwar aus Anwendersicht. Mehr lesen

ERP in der Cloud aus Anwendersicht (Dovas/Intveen, ITRB 2022, 282)2023-01-10T15:45:55+01:00

DSGVO: Immaterieller Schadensersatz infolge von Sorge vor Missbrauch von Daten?

2023-01-10T15:42:48+01:00

LG Gießen v. 3.11.2022 - 5 O 195/22 DSGVO: Immaterieller Schadensersatz infolge von Sorge vor Missbrauch von Daten? Nach Auffassung der Kammer reicht ein bloßer Verstoß gegen Vorschriften der DSGVO nicht aus, um (immateriellen) Schadensersatz verlangen zu können. Es bedarf vielmehr der Darlegung eines konkreten (auch immateriellen) Schadens. Allerdings ist es nicht erforderlich, dass der eingetretene Schaden erheblich ist; mithin sind auch Bagatellschäden ersatzfähig. Mehr lesen

DSGVO: Immaterieller Schadensersatz infolge von Sorge vor Missbrauch von Daten?2023-01-10T15:42:48+01:00

Strafrecht & IT

2023-02-23T15:05:26+01:00

Wir sind das Fachteam Strafrecht & IT der DAVIT. Informationstechnologie ist aus dem Strafrecht nicht mehr wegzudenken. Zum einen werden zunehmend klassische Straftaten wie (Computer-)Betrug, Beleidigung oder Drogengeschäfte über das Internet begangen und zum anderen wird die Rechtspflege (beA, digitale Aktenführung usw.) samt Ermittlungsmethoden immer digitaler. Das bedeutet aber auch, dass das IT-Recht immer mehr strafrechtlich geprägt wird, auch in der Beratungspraxis. Das beratende und gestaltende IT-Recht ist dem IT-Strafrecht häufig vorgelagert – insbesondere im Unternehmensumfeld, was besonders bei Datenschutz & Datensicherheit deutlich wird. Aber auch die Anwaltschaft selbst sieht sich zunehmen IT-strafrechtlichen Risiken ausgesetzt: Wahrung der Verschwiegenheit [...]

Strafrecht & IT2023-02-23T15:05:26+01:00

BVerfG: Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen erkennungsdienstliche Maßnahmen

2022-09-18T19:18:57+02:00

ZD-Aktuell 2022, 01318 BVerfG: Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen erkennungsdienstliche Maßnahmen Im Rahmen einer Verfassungsbeschwerde eines Mannes gegen erkennungsdienstliche Maßnahmen (hier: Fingerabdrücke und Polizeifotos) hat das BVerfG (Beschl. v. 29.7.2022 – 2 BvR 54/22; ZD wird die Entscheidung demnächst veröffentlichen) entschieden, dass diese Maßnahmen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 GG iVm Art. 1 Abs. 1 GG verletzen. Mehr lesen

BVerfG: Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen erkennungsdienstliche Maßnahmen2022-09-18T19:18:57+02:00

AG München: Werbe-E-Mails ohne Zustimmung verletzen Persönlichkeitsrecht

2022-09-18T19:16:52+02:00

MMR-Aktuell 2022, 451130 AG München: Werbe-E-Mails ohne Zustimmung verletzen Persönlichkeitsrecht Das AG München bestätigte (Urt. v. 5.8.2022 – 142 C 1633/22; MMR wird die Entscheidung demnächst veröffentlichen) einen Unterlassungsanspruch, wonach ein Pay-TV-Anbieter im geschäftlichen Verkehr Werbe-E-Mails nur mit ausdrücklicher Einwilligung des Empfängers versenden darf. Mehr lesen

AG München: Werbe-E-Mails ohne Zustimmung verletzen Persönlichkeitsrecht2022-09-18T19:16:52+02:00

Digital Services Act: Haftungsprivilegierungen, Überwachung und Blockadeanordnungen

2023-01-10T15:25:07+01:00

Aktuell im ITRB – (Rössel, ITRB 2023, 12) Digital Services Act: Haftungsprivilegierungen, Überwachung und Blockadeanordnungen Der Digital Services Act (DSA) findet zwar prinzipiell erst in gut einem Jahr Anwendung. Allerdings sind nicht nur einzelne Adressatengruppen mit kurzer Übergangsfrist vorzeitig betroffen, sondern ergeben sich vielfach Fragestellungen zur aktuellen Auswirkung auf geltendes nationales Recht oder der Auslegung von sonstigem Unionsrecht. Der vorliegende erste von drei Beitragsteilen behandelt die Haftungsprivilegierungen der Intermediäre, die automatisierte Filterung von Inhalten sowie Beseitigungs- und Auskunftsanordnungen. Mehr lesen

Digital Services Act: Haftungsprivilegierungen, Überwachung und Blockadeanordnungen2023-01-10T15:25:07+01:00

Lieferengpässe in der IT-Industrie

2022-09-18T19:06:11+02:00

Aktuell im ITRB – (Hörl, ITRB 2022, 208 Lieferengpässe in der IT-Industrie Die Corona-Pandemie, zudem aktuell Preisexplosionen bei Energie und Rohstoffen, befeuert von kriegsbedingten Wirtschaftssanktionen – eine ganze Reihe von globalen Einflussfaktoren hat die weltweiten IT-Märkte für Hardware durcheinandergebracht. Der Beitrag stellt dar, wie die Beteiligten im Umgang mit IT-Produkten darauf zu reagieren versuchen. Dabei werden technische, kommerzielle und vertragliche Maßnahmen aufgezeigt und bewertet. Mehr lesen

Lieferengpässe in der IT-Industrie2022-09-18T19:06:11+02:00

Telefonische Weitergabe einer TAN – Wann liegt grobe Fahrlässigkeit vor?

2022-09-18T19:02:14+02:00

LG Saarbrücken v. 10.6.2022, 1 O 394/21 Telefonische Weitergabe einer TAN - Wann liegt grobe Fahrlässigkeit vor? Im Rahmen des Online-Bankings kann auch die telefonische Weitergabe lediglich einer TAN den Vorwurf der groben Fahrlässigkeit des Zahlungsdienstenutzers begründen, wenn sich diesem nach den Gesamtumständen des Falles geradezu aufdrängen musste, dass die Aufforderung zur Weitergabe der TAN nicht von dem Zahlungsdiensteleister stammen konnte. Mehr lesen

Telefonische Weitergabe einer TAN – Wann liegt grobe Fahrlässigkeit vor?2022-09-18T19:02:14+02:00

§ 548a BGB – neue Regelung zur Miete digitaler Produkte

2022-08-05T14:11:27+02:00

Aktuell im ITRB – (Redeker, ITRB 2022, 187) § 548a BGB - neue Regelung zur Miete digitaler Produkte - Bedeutung, Geltungsbereich, Anwendungsbeispiele Von vielen zunächst unbemerkt hat der Gesetzgeber im Rahmen der Einführung verbraucherrechtlicher Regelungen über digitale Inhalte und digitale Dienstleistungen auch einen neuen § 548a BGB in das BGB eingefügt, nach dem für Mietverträge über digitale Produkte die Regelungen des Sachmietrechts analog gelten. Der Beitrag analysiert in einem ersten Teil, welche Bedeutung diese Neuregelung hat und warum sie für alle Verträge und nicht nur für Verbraucherverträge gilt. In einem zweiten Teil stellt er dar, welche konkreten Regeln aus [...]

§ 548a BGB – neue Regelung zur Miete digitaler Produkte2022-08-05T14:11:27+02:00

Der auf einen bekannten Sprachassistenten lautende Vorname eines Mädchens darf geändert werden

2022-08-05T14:15:43+02:00

VG Göttingen v. 21.6.2022 - 4 A 79/21 Der auf einen bekannten Sprachassistenten lautende Vorname eines Mädchens darf geändert werden Eine qualifizierte Signatur, die sich auf den gesamten Inhalt einer über das elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach eingereichten Nachricht einschließlich der darin enthaltenen Dateien bezieht, genügt den Anforderungen des § 2 Abs. 2a Nr. 1 BGH/BPatGERVV. § 4 Abs. 2 ERVV ist im Anwendungsbereich der Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr beim BGH und BPatG (BGH/BPatGERVV) nicht anwendbar. Mehr lesen

Der auf einen bekannten Sprachassistenten lautende Vorname eines Mädchens darf geändert werden2022-08-05T14:15:43+02:00
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