KI und Recht
R2024-11-16T14:43:54+01:00Eine Besonderheit vieler KI-Lösungen besteht darin, dass nur mit großem Aufwand - wenn überhaupt – verstanden werden kann, ob und welcher Input zu einem bestimmten Output geführt hat.
Eine Besonderheit vieler KI-Lösungen besteht darin, dass nur mit großem Aufwand - wenn überhaupt – verstanden werden kann, ob und welcher Input zu einem bestimmten Output geführt hat.
Ziel der Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht im DAV ist es, ein Forum für gemeinsame berufliche und fachliche Aktivitäten zu schaffen.
Das Fachteam beschäftigt sich mit dem Recht der Hospitality-, Veranstaltungs-, MICE-, Reise-, Sicherheits- und Kreativwirtschaft.
Wir befassen uns mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen und deren rechtlichen Auswirkungen, Entwicklungen und Einflüssen.
Mediation ist eine Querschnittsmaterie und wird zur Bearbeitung von Konflikten in allen Lebensbereichen eingesetzt. In der Informationstechnologie sind Konflikte die Regel.
Das Fachteam Internationales Wirtschaftsrecht organisiert den Austausch zu IT-rechtlichen Fragen mit wirtschaftsrechtlichen Bezug in der EU und mit IT-rechtlichen und wirtschaftsrechtlichen Vereinigungen in anderen Ländern.
BGH v. 1.4.2021 - I ZR 9/18 Zur Vergütung des Chefkameramanns des Filmwerks "Das Boot" Bei der Prüfung des auffälligen Missverhältnisses gem. § 32a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 UrhG kommt es ausschließlich auf das Verhältnis zwischen dem Urheber und dem auf weitere Beteiligung in Anspruch genommenen Nutzungsberechtigten an. Gibt es einen Vertragspartner, der mehreren Dritten unterschiedliche Nutzungsrechte eingeräumt hat, muss bei der Prüfung des auffälligen Missverhältnisses jeweils der - zu schätzende - Teil der vereinbarten Gegenleistung, der auf die von dem jeweiligen Nutzungsberechtigten verwerteten Nutzungsrechte entfällt, ins Verhältnis zu den von diesem Nutzungsberechtigten erzielten [...]
Aktuell im ITRB – (Lejeune, ITRB 2021, 87) Verbraucherverträge über digitale Produkte Der Gesetzgeber hat am 5.10.2020 einen Gesetzentwurf vorgelegt, mit dem die Richtlinie 2019/770 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen (DID-RL) in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Der Entwurf fügt im BGB einen Titel „Verträge über digitale Produkte“ ein. Dieser Beitrag stellt die wesentlichen Inhalte dieses Gesetzentwurfs dar. Mehr lesen
„Lösungen für kollaborative Datenverarbeitung mit Drittlandsbezügen: Risikobasierte Vertragslösungen“ – zu diesem Thema spricht Dr. Jens Eckhardt am 23. April auf dem 8. Deutschen IT-Rechtstag 2021. Kerstin Zimmermann, studentische Mitarbeiterin bei HK2 Rechtsanwälte, hat den Volljuristen und das Vorstandsmitglied des BvD vorab interviewt und herausgefunden, was bei der Nutzung von Videokonferenztools zu beachten ist und was Datenschutzbeauftragte und Volljurist*innen unterscheidet. Zimmermann: Herr Dr. Eckhardt, am 23. April 2021 referieren Sie auf dem 8. Deutschen IT-Rechtstag zum Thema: „Lösungen für kollaborative Datenverarbeitung mit Drittlandsbezügen: Risikobasierte Vertragslösungen“. Mit Blick auf das Schrems II-Urteil des EuGH und den Digitalisierungsschub durch die [...]
Dr. Bernhard Hörl referiert am 23. April 2021 auf dem 8. Deutschen IT-Rechtstag zum Thema „Immer mehr IT-Verträge mit Hyperscalern: AGB von Amazon & Co. – prüfen oder ablegen?“. In unserem Vorab-Interview gibt der Rechtsanwalt neben ersten Tipps zum Umgang mit Cloud-Diensten im Unternehmen auch Einblicke in Herausforderungen und Möglichkeiten im Arbeitsalltag eines Inhousjuristen. Dittrich: Herr Dr. Hörl, ein kurzer Rückblick: Vor über 20 Jahren begann Ihre Karriere als Rechtsanwalt – seit jeher im Bereich des IT-Rechts. Sie leiten nunmehr seit geraumer Zeit die Rechtsabteilung eines führenden IT- und Outsourcing-Dienstleisters. Inwiefern unterscheidet sich die Tätigkeit im Unternehmen [...]